Schankanlagenzubehör + Kohlensäure, Mechanische & Chemische Reinigung,  Edel und technische Gase

Schankanlagen-reinigung nach DIN 6650-6

Getränkeschankanlagen sind daher besonderen Reinigungs- und Desinfektionsanforderungen unterworfen, damit Gefährdungen oder Beeinträchtigungen für Personen ausgeschlossen werden können. Festlegungen über die Reinigung und Desinfektion von Getränkeschankanlagen sind insbesondere in der - Verordnung über Lebensmittelhygiene (852/2004/EG), - Lebensmittelhygiene-Verordnung – LMHV, - Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in der Gastronomie des DEHOGA, - Berufsgenossenschaftlichen Regel (BGR 228) „Errichtung und Betrieb von Getränkeschankanlagen“, - DIN 6650-6 Getränkeschankanlagen – Teil 6: Anforderungen an Reinigung und Desinfektion - Anleitungen der Getränke- und Gerätehersteller zu finden. Im Rahmen dieser Vorschriften werden dem Betreiber von Anlagen Lösungen angeboten, wie die Anforderungen hinsichtlich der Hygiene und Reinigung bei Getränkeschankanlagen erfolgreich erfüllt werden können.

Wartung und Reparatur von Getränke-schankanlagen

Die Wartung der Schankanlage, egal ob Bier-, Premix- oder Postmix-, hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Hygiene und damit verbunden die Produktqualität der gezapften Getränke. Eine Schankanlage bieten nur dann eine einwandfreie Produktqualität und funktioniert problemlos, wenn sie in regelmäßigen Abständen fachkundig gewartet wird.

Mit uns haben Sie Spezialisten, die Ihre Schankanlage in regelmäßigen Intervallen überprüfen.

                 Unsere Arbeitszeiten:                   Montag bis Donnerstag ab 7:30 bis 16:30h  Mittagspause ab 12:00 bis 13:00h

Freitag ab 7:30 bis 16.00h

 

Gaswarnanlagen / Gaswarngeräte

Als Gaswarnanlage bezeichnet man eine Warneinrichtung um Gasunfällen vorzubeugen. Zum Betrieb einer Schankanlage wird meist Kohlendioxid (CO²) oder Stickstoff eingesetzt. Kohlendioxid ist ein toxisches Gas und ist schon bei einer geringen Konzentration gesundheitsschädlich. Die Folgen können Schwindelgefühle bis hin zur Bewußtlosigkeit und Tod sein. Um diesem Gesundheitsrisiko vorzubeugen, wurden die gesetzlichen Auflagen verschärft.  Bestimmungen im Bereich der Sicherheitsvorkehrungen, um Gasunfällen im Zusammenhang mit CO² und Stickstoff vorzubeugen:

Zu den Aufstellungsräumen:
Aufstellungsräume unter Deck und 1,5 m unter Erdgleiche müssen mit einer technischen Lüftung oder einem Gaswarnsystem ausgestattet sein. Dies trifft ebenfalls auf begehbare Kühlräume zu, wobei es nunmehr keine Rolle spielt, ob sich die Anlage über oder unter Erdgleiche befindet (BGR228 - 3.2.2 und BGR228 - 3.3.2).

Zu den Schutzvorkehrungen:
Eine Schutzvorkehrung kann eine Zwangsentlüftung mit 2-fachem Luftwechsel pro Stunde oder eine geeignete Gaswarneinrichtung für das jeweilig verwendete Druckgas sein.